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Galapagos Inseln

Galapagos Inseln

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Die Galapagos Inseln wurden im Jahr 1535 von Tomás de Berlanga entdeckt und im Jahr 1832 zur ecuadorianischen Provinz erklärt. Die Inseln, die 1.000 km vor der ecuadorianischen Küste liegen, setzen sich aus aus 19 Inseln zusammen, von denen 5 besiedelt sind. Dazu kommen 42 kleinere Inseln. Der Archipel ist 8.006 km² groß und von vulkanischem Ursprung. Isabela, die größte Insel, besteht aus 6 Vulkanen.

Seelöwen auf Galapagos

Der Tourismus ist auf den Galapagos Inseln inzwischen die größte Einnahmequelle, aber zugleich auch die größte Bedrohung für das sensible Ökosystem und die Tierwelt des Archipels. Deswegen, stehen 97% der Fläche der Galapagosinseln unter strengem Naturschutz. Touristen dürfen nicht jede Insel besichtigen, da ein paar Inseln heute nur  für Wissenschaftler zu Verfügung sind.  Im Jahr 1959 gründete die ecuadorianische Regierung ein National Park. Gleichzeitig wurde die Charles-Darwin-Forschungsstation gegründet. Hier hat man es sich zur Aufgabe gemacht das wunderbaren Ökosystem zu unterstützen. Im Jahr 1978 wurde der Archipel auf die UNESCO Liste eingetragen.

Aufregende Unterwasserwelt!

Eine Reise nach Galapagos bietet Ihnen die Gelegenheit die wunderschöne Fauna und Flora zu entdecken. Die wohl interessantesten Tierarten auf den Inseln sind die Riesenschildkröte, die Kammeidechse und die Krabben mit roten und blauen Beinen. Es gibt 58 Vogelarten, 28 davon leben nur auf dem Archipel. Das Meeresgebiet rund um die Inseln bietet auch großen Fischreichtum. Die für den Tourismus bedeutendsten Inseln sind: die Insel Santa Cruz mit der Stadt Puerto Ayora, die Insel San Cristobal mit der Stadt Puerto Baquerizo Moreno (Hauptstadt der Galapagos-Inseln), die Insel Isabela mit der Stadt Puerto Villamil sowie Floreana mit der Siedlung Puerto Velasco Ibarra. Mehr über unsere Galapagos Reise, finden Sie hier.Informationen über unsere Galapagos-Kreuzfahrt auf der westlichen Route finden Sie in unserem Galapagos-Blog Teil 1und Galapagos-Blog Teil 2
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