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Ecuador Cacao Nacional

Ecuador Cacao Nacional

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Das „Geo schütz den Regenwald e.V.“ Projekt fördert die Ernte und Verarbeitung von Kakao im Amazonas-Tiefland in Ecuador in der Region von dem Rio Napo und hilft dadurch die Bevölkerung. „Cacao Nacional“ wird durch produktivere neue Züchtungen verdrängt. Das Rio Napo Projekt unterstützt die Bauernfamilien um die traditionelle Nutzung des Regenwaldes zu erhalten. Dank diesem Projekt haben 600 Bauernfamilien ein Einkommen aus dem Regenwald bekommen. „GEO schützt den Regenwald e.V.“ wurde 1989 in einer Initiative von Mitarbeitern der Zeitschrift GEO als unabhängige, gemeinnützige Gesellschaft in Hamburg gegründet. Seit 1990 hat „GEO schützt den Regenwald e.V.“ fast 50 Schutz- und Entwicklungsprojekte in Afrika, Asien und Amerika unterschützt. Diese Projekte sollen den Menschen die Möglichkeit geben, ihre eigenen natürlichen Ressourcen zu bewahren und gleichzeitig nachhaltig zu nutzen.
Der „Cacao Nacional“, manchmal auch unter der Bezeichnung „Arriba“ gehandelt, mit besonderer Aroma-Vielfalt wächst nur in Ecuador und gehört zu den besten Kakao der Welt. Die Früchte des Cacao Nacional variieren von gelb bis rot und entwickeln sich auf den vulkanischen Böden. Während der Erntesaison zwischen Februar und Mai sammeln die Mitarbeiter der Kooperative die Kakaobohnen. In der Sammelstelle werden die Bohnen mit Wasser in Holzkisten während 5 – 6 Tagen fermentiert. Dann erwärmen sich die Bohnen, der Keimling stirbt ab und die Bitterstoffe werden abgebaut. Nach der Fermentierung werden die Bohnen anschließend an der Sonne getrocknet. Dann werden sie gesiebt, gewogen, in 50kg-Jutesäcke gefüllt und von Quito nach Guayaquil transportiert. Von da werden Sie nach Europa verschifft.
Fotos aus www.nachhaltigleben.ch und www.guj.de
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