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Cuenca erhält Auszeichnung der OWHC

Cuenca erhält Auszeichnung der OWHC

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Bei der am 19. November 2013 in Oaxaca, Mexiko stattfindenen Eröffnungsveranstaltung des 12. Kongresses der OWHC (Organization of World-Heritage Cities), erhält die Welterbe-Stadt Cuenca in Ecuador erstmals  den Preis „Jean Paul-L’Allier“.
Mit dem Preis werden Städte geehrt, die sich im besonderen Maße für ihr kulturelles Erbe engagieren und hierfür eigene Projekte ins Leben rufen.
In Cuenca hebt die Jury das Projekt „Barranco de Cuenca“ hervor, welches einen hohen Innovationscharakter aufweist. Es befasst sich mit der Verbesserung der Promenade Tres de Noviembre, des Parks La Madre sowie der Erholungsgebiete Escalinata und La Pasarela. Bewertungskriterien sind unter anderem die Beteiligung der Öffentlichkeit, die Berücksichtigung des natürlichen und historischen Erbes und die Bedeutung des Flussgebiets Tomebamba.
Die Investitionen für die Erneuerung der Promenade belaufen sich auf 1,5 Millionen US-Dollar und beinhalten die Instandhaltung des Straßennetzes, der Ausbau der Radwege und die dekorative Beleuchtung, den Ausbau von Fußgängerwegen um das Universitätsgelände.
Die im Süden Ecuadors gelegene Stadt Cuenca ist ein beliebtes Reiseziel bei Rundreisen durch Ecuador mit einem Ecuador Spezialisten. Ihre wunderschöne Altstadt zählt zu einer der besten historischen Reiseziele und schönsten Städte in Lateinamerika. Familiäre und gehobene Hotels liegen unweit des historischen Zentrums und gestalten den Aufenthalt besonders komfortabel.

Ausflüge in das nahegelegene Städtchen Chordeleg, Zentrum von  Silber- und Goldschmuck oder in den Nationalpark El Cajas machen die Stadt für Erkundungen interessant.
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