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Bergnebelwald Manu: Aktiv mit dem Fahrrad in Peru

Bergnebelwald Manu: Aktiv mit dem Fahrrad in Peru

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Wir reisen nach Peru, genauer gesagt von Cusco in den Bergnebelwald des Nationalparks Manú.
Wer ein Erlebnis der besonderen Art sucht und nicht einfach nur die Landschaft aus dem Auto heraus bestaunen möchte, schwingt sich auf ein Mountainbike und fährt von den Anden in den Bergnebelwald.

Von den Anden in den Regenwald

Unsere Reise startet früh morgens in der ehemaligen Inkahauptstadt Cusco. Zunächst verlassen wir die Stadt mit dem Bus und passieren das Heilige Tal der Inka. Das andine Leben und zahlreiche Bauwerke aus der Zeit der Inka machen dieses Tal am Urubamba-Fluss zu einem der meist besuchten Ausflugsziele auf einer Peru Reise. In der Nähe von Pisac biegt unser Bus ab und führt die Anden hinauf. Anschließend erreichen wir den höchsten Bergpass auf diesem Ausflug (4.710 m), schwingen uns auf die Räder und erleben einen beeindruckenden Downhill durch einsame Landschaften und kleine Andendörfer.
Vom Aussichtspunkt Tres Cruces de Oro (3.700 m) haben wir einen fantastischen Blick auf die Anden und den vor uns liegenden Amazonas-Regenwald.
Am nächsten Tag führt uns unser Weg immer tiefer hinab ins Amazonas Becken. Auf Mountain-Bikes geht es 65 km bergab. Bis wir unsere kleine Lodge im Bergnebelwald auf 1.500 m erreichen, werden wir etwa 2.000 Höhenmeter gemeistert haben. Höhenmeter, die uns durch verschiedenste Ökosysteme führen: vom Altiplano bis zur vielfältigen Flora und Fauna des Bergnebelwaldes.

Auf der Fahrt warten spektakuläre Aussichten

Entspannung im Bergnebelwald Manú

Mit einem Guide erkunden wir die Umgebung der Lodge bei Sonnenaufgang, denn zu dieser Zeit gibt gute Chancen Vögel, Affen und andere Tiere zu beobachten. Darunter etwa den peruanischen Nationalvogel, den Anden-Felsenhahn, sowie Tangare, Quetzale und Tukane, aber auch Kapuzineraffen und Wollaffen.
Außerdem bietet uns die Lodge die Möglichkeit einfach zu entspannen und die vielfältige Flora zu genießen. Übrigens ist der kristallklare Fluss San Pero auch Badequelle, in dem man sich herrlich erfrischen kann.

Zum Schluss führt uns unser Ausflug hinauf in die Anden zurück. Dabei werden wir glücklicherweise mit dem Begleitfahrzeug bis zum Acjanaco-Pass hinauf gefahren. Hier geht es dann noch einmal mit den Rädern bergab bis nach Paucartambo. Am Ende stärken wir uns bei einem Picknick und biken noch einmal 1.000 Höhenmeter hinab bis wir Pisac im Heiligen Tal der Inka erreichen. Eine abenteuerliche und intensive Reise geht zu Ende!

Diese und weitere Reisebausteine baut Solecu Tours in Ihre individuelle Peru Reise ein.

Bildquelle: Solecu Tours GmbH

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